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Tipps und Tricks. STAFF HUBS.

Es gibt mehrere Arten von STAFF HUBS. Für den stationären Einsatz haben wir eine edle Schraubvariante für euch entworfen. Für den kostengünstigen Einsatz an mobilen Theken oder für Caterings haben wir unsere kostengünstige Klebevariante, die ihr leicht aufbringen könnt. Folie ab und schon ist der STAFF HUB einsatzbereit; ohne bohren und schrauben. Für den Einsatz, der sich nicht auf Orte, sondern auf Personen bezieht, haben wir eine Chill-Karte für euch. Einfach ins Portemonnaie des Einsatzleiters – die Mitarbeiter checken dann direkt bei ihm ein und aus. Für diejenigen, die es gerne kostenlos haben, stellen wir euch QR Codes zur Verfügung. Einfacher geht es nicht. Trotzdem haben wir ein paar Tipps für euch.

 

STAFF HUBS ersetzen die teuren Terminals.

Sie kosten zwar weniger als 10% deines Standard-Terminals, aber sie funktionieren ähnlich. Mit einem Vorteil: Sie benötigen keinen Strom. Das macht es leicht, die STAFF HUBS da anzubringen, wo sie gebraucht werden. Es ist wirklich leicht. Ein paar Gedanken solltet ihr euch aber im Vorfeld machen. Was ihr in jedem Fall braucht, ist einen guten (mobilen) Internetempfang, wenn ihr euren Mitarbeitern nicht Zugang zu eurem WLAN geben wollt. Ohne das geht es nicht. Je größer die Anlage, um so sinnvoller ist es, mit mehr als einem STAFF HUB zu arbeiten. Anders als bei Terminals muss man ja nicht mit wenigen Punkten auskommen. Hier ist mehr manchmal besser. Übertreibt es aber nicht. Was gibt es sonst noch zu beachten? Wir haben uns mal ein paar Gedanken gemacht.

 

Zentrale Position am Eingang.

Alle werden den STAFF HUB nutzen wollen, deine eigenen Mitarbeiter, die deiner Dienstleister und vielleicht auch freie Mitarbeiter. Also ist eine zentrale Position am Ein- und Aufgang hilfreich. Sucht euch einen Punkt, an dem möglichst alle vorbei kommen Ein Tipp: gibt es bereits ein Zeiterfassungssystem, dann ist dieser Punkt wahrscheinlich da, wo der teure Terminal hängt, an dem jeder seinen Barcode oder RIFD Chip vorhält. Konventionelle Systeme hören da auf. Für euch beginnt da der Denksport. Ein paar Vorschläge.

 

Umkleiden.

Das Umziehen ist, soweit es für den Job erforderlich ist, Arbeitszeit. Wenn eure Mitarbeiter sich also umziehen müssen, bieten sich auch die Umkleiden an. Denn mit dem Einstempeln hier beginnt in der Regel die Arbeitszeit. Da euch aber interessiert, wie lange der Mitarbeiter in seiner Abteilung arbeitet, macht es Sinn, dort auch einen STAFF HUB zu platzieren. Dazu später mehr.

 

Pausenraum.

Anders als Terminals sind STAFF HUBS günstig und ihr könnt sie überall dort aufhängen, wo die Mitarbeiter häufig sind. Im Pausenraum sollte auch einer hängen – dann kann man leicht die Pausen buchen.

 

Pausen, die gemacht werden, möchtet ihr ja auch erfasst wissen. Zum einen sind Pausen keine Arbeitszeit und zum zweiten möchte man auch seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommen. Also – auch hier macht ein STAFF HUB Sinn.

 

STAFF HUBS dort, wo die Arbeit verrichtet wird.

In großen Betrieben bieten sich STAFF HUBS da an, wo die Arbeit verrichtet wird. Ihr könnt das nach Kostenstellen sortieren, z.B. Bankett oder Restaurant. Ihr könnt aber auch nach Tätigkeiten sortieren, indem ihr die Küche oder das Lager mit STAFF HUBS ausrüstet. Eurer Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Macht es aber nicht zu aufwendig und kompliziert für eure Mitarbeiter – schließlich will SMARTCHILLI eine Erleichterung sein, keine Belastung. Wenn ihr Kassenpositionen oder Kioske habt, macht es Sinn, jede Kasse mit einem STAFF HUB auszurüsten. Ihr seht so immer, welche Kassen aktuell mit Mitarbeitern besetzt sind und welche nicht.

 

Leitende Mitarbeiter mit Chill-Karten ausrüsten.

Wenn ihr Mitarbeiter habt, die Dienstleister oder Kollegen koordinieren, macht es Sinn neben den stationären STAFF HUBS auch persönliche in Form von Karten an die Leiter auszuhändigen. Diese können dann auch direkt koordinieren und Mitarbeiter ein- oder auschecken. Gerade bei neuen Kollegen ist es manchmal einfacher, diese zu einem Supervisor zu schicken, damit dieser bei der Einweisung helfen kann.

 

 

Alles in allem: ein Fazit.

Ihr seht, SMARTCHILLI ist universell einsetzbar. Wir haben euch hier nur ein paar Beispiele aufgezählt und wir sind für weitere Ideen dankbar; auch wir lernen jeden Tag dazu. Ihr legt am Anfang den Grundstein für einen erfolgreichen Einsatz von SMARTCHILLI. Vielleicht sprecht ihr mit euren Mitarbeitern und Dienstleistern welche Punkte gut sind. Allen gemeinsam ist guten Orten.

 

  • ein gutes Internetsignal für die technische Funktion.
  • Der Ort ist allem Kollegen bekannt und ist leicht zu erreichen.
  • Der Ort ist so auffällig, dass man das buchen nicht vergisst (Türen sind zum Beispiel ein super Ort).

Wenn ihr diese Regeln beherzigt und euch mit euren Mitarbeitern absprecht, ist der halbe Weg zu einer erfolgreichen Einführung von SMARTCHILLI schon gemacht. Let’s get digital. SMARTCHILLI.

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